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Austellungszeitraum: 07.12. – 09.12.2018
Autor: admin
Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich
Veranstaltungsort: Kulturfabrik Schopfheim
Veranstaltungszeitraum: 5.05. – 9.06.2019
EXKURSIONEN ab 2010
2010 Architekturführung zu neuen Bauten in Basel
2010 Kunsthaus Zürich, Picasso,
Besichtigung von Großmünster und Frauenmünster
2011 Carhartt Gallery, PUBLIC PROVOCATIONS
2012 Burda Museum, Baden-Baden, Anselm Kiefer
2012 SCHAULAGER, SATELLITE, Basel
2013 Kunsthaus Zürich, Chagall, Meister der Moderne
2013 Zentrum Paul Klee, Bern, Klee und Jawlenski
2013 Burda Museum, Baden-Baden, Emil Nolde
2014 Matthäuskirche Pforzheim, Egon Eiermann und H. Th. Baumann
2014 Besichtigung Novartis Campus, Basel, Architekturführung
2015 Zentrum Paul Klee, Bern, KLEE & KANDINSKY
2016 Burda Museum, Baden-Baden, Die Kerze
2018 Kunstmuseum Bern, Bestandsaufnahme Gurlitt, „Entartete Kunst“-beschlagnahmt und verkauft
2017 Unterlinden Museum, Colmar 2018
2018 Roche Tower, Basel, Architekturführung und Führung im Tinguely Museum
2018 Roche Tower, Basel, Architekturführung
2018 Burda Museum, Baden-Baden, James Turrell
2019 Burda Museum, Baden-Baden, Die Brücke 1905- 1914, sowie das Banksy-Werk „Love is in the Bin“
Yoshio Kuriki
Veranstaltungsort: Museum Stadt Schopfheim
Vernissage : am Sonntag, den 6.10.2019 um 11 Uhr
Veranstaltungszeitraum: 6.10. – 3.11.2019
Alexandra Huber
Veranstaltungsort: Kulturfabrik Schopfheim
Veranstaltungszeitraum: 10.11. – 8. 12.2019
Anfahrt
Städtisches Museum
Wallstraße 10
79650 Schopfheim
Kulturfabrik
Johann-Karl-Grether-Straße 2
9650 Schopfheim
Detaillierte Ansichten unserer Ausstellungsräume für Aussteller sind hier zu finden.
Ausstellungsräume
In den folgenden Galerien finden Sie unsere Ausstellungsräume in Detailansicht. Die Anfahrtskarten finden Sie unter Ausstellungsorte.
Städtisches Museum Schopfheim
Städtisches Museum von außen Raumansicht 1 Raumansicht 2 Raumansicht 3 Raumansicht 4 Raumansicht 5 Raumansicht 6
Kulturfabrik Schopfheim
Kulturfabrik Schopfheim außen Raumansicht 1 Raumansicht 2 Raumansicht 3 Raumansicht 4 Raumansicht 5 Raumansicht 6 Raumansicht 7 Raumansicht 8 Raumansicht 9 Raumansicht 10 Raumansicht 11 Raumansicht 12 Raumansicht 13 Raumansicht 14 Raumansicht 15 Raumansicht 16 Raumansicht 17 Raumansicht 18 Raumansicht 19 Raumansicht 20 Raumansicht 21 Raumansicht 22 Raumansicht 23 Raumansicht 24 Raumansicht 25 Raumansicht 26
Max Kehm
WHEN MACHINES MEET CREATIVITY
Digitalarbeiten mit Hilfe künstlicher Intelligenz
In der Geschichte der Menschheit hat Kunst schon immer eine zentrale Rolle für die kulturelle Entwicklung gespielt. Technische Entdeckungen waren dabei immer wieder von großer Bedeutung. Künstlerinnen und Künstler haben neue Möglichkeiten der künstlerischen Darstellung neugierig und experimentierfreudig aufgegriffen und den Schöpferischen Prozess damit immer wieder in neue Richtungen vorangetrieben. Nun steht die Welt mit der fortschreitenden Digitalisierung aller Lebensbereiche vor beziehungsweise mitten in einem neuen grundlegenden Wandel, der auch in der Kunst neue Formen, Sichtweisen und Akte der Kreativität provoziert. Besonders das Eindringen der sogenannten künstlichen Intelligenz, KI, in unser Leben fordert auch in der Kunst neue Wagnisse und stellt Fragen: Kann die Kunst sich auf Dauer diesem Wandel entziehen?Kann der Künstler sich die KI zunutze machen, kann sie/er so in seine Arbeit einbinden, dass sie zu einer Unterstützung wird. Kann die KI kreative Akte verstehen? Wie groß oder klein ist das Risiko, dass sie lernt, sich künstlerisch selbständig zu machen? Und was könnte dabei herauskommen? Oder ist KI nicht doch immer das Produkt dessen, der ihr den Lernstoff zur Verfügung stellt. Und ist die KI selbst dann nicht letzten Endes ein kreativer Akt des Künstlers/ der Künstlerin? Ist die künstliche Intelligenz dann doch nur ein Hilfsmittel, das im Bereich der Farben, in der Feinheit von Strukturen, mit dem „digitalen Pinselstrich“ Bilder kreiert?Max Kehms Arbeiten zeigen diese Auseinandersetzung, indem er seine Kreativität auf den Prüfstand einer Instanz stellt, die er selbst zuvor geschaffen hat. Es ist, wenn man so will, auch eine philosophische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Risiken unserer digitalen Zukunft.
