pfundsfrisch – am Stück & geschnitten

Rollenwechsel zwischen Kunst und Werbung,
Collagen von Martin Wundsam

Bilder sind nicht nur zum besseren Erklären und Verstehen von Sachverhalten unersetzlich, sie können auch mit abstrakten Botschaften unsere Sehnsüchte und Stimmungen ausdrücken und beeinflussen. Dass ein Motiv mehrere Sinnbilder ergeben kann, zeigen die Collagen in dieser Ausstellung: Die Verbindung aus„klassischen Botschaften“ der bildenden Kunst mit Elementen heutiger Produktförderung kann in der formal selbstverständlich wirkenden Kombination nicht nur zum genauen Hinschauen anregen, sondern überraschende bis verwirrende Assoziationen entstehen lassen. Bilder bilden. Umfassend.

Der Kunstverein lädt Sie und Ihre Freunde ganz herzlich zur Vernissage und zum anschließenden Besuch der Ausstellung ein.

Vernissage
Sonntag, 3.10.2021: 11 Uhr
(Mit Anmeldung)

Ausstellung
3.10. – 14.11.2021
Mittwochs: 14 – 17 Uhr
Samstags: 10 – 17 Uhr
Sonntags: 11 – 17 Uhr

Finissage
Sonntag, 14.11.2021: 11 Uhr

Ausstellungsort
Städtisches Museum
Wallstraße 10
79650 Schopfheim

Ausstellung Mechthild Ehmann

Das Stadtmuseum Schopfheim
und der KV Schopfheim zeigen
vom 22. April. – 06. Juni 2022
in der St. Michaelskirche
Wallstrasse, 79650 Schopfheim

Öffnungszeiten des Stadtmuseums
Mittwoch 14 bis 17 Uhr
Samstag 10 bis 17 Uhr
Sonntag 11 bis 17 Uhr

Der Kunstverein Schopfheim und das Stadtmuseum Schopfheim eröffnen am Freitag, den 22. 04. 2022, um 18 Uhr in der St. Michaelskirche in Schopfheim, das Gemeinschaftsprojekt

MECHTHILD EHMANN    SKULPTUR
Ein künstlerisches Zwiegespräch zwischen zeitloser Form und sakralem Raum

Zur Vernissage mit der Künstlerin laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Mechthild Ehmann beherrscht die Bronze ebenso wie den Stein und ihr einzigartiges Arbeiten mit Glas. Man kann das Eine nicht gegen das Andere abwägen, aber das Formen von großen Glasblöcken zu schwerelos scheinenden Skulpturen besticht in besonderer Weise, weil es eigentlich fast unmöglich ist, Glas so zu gestalten, wie es die Künstlerin vermag.

Sie hat an der Münsterbauhütte Schwäbisch Gmünd eine Steinmetzlehre absolviert. Dort hat sie den handwerklichen Umgang mit den Eigenheiten des Steins gelernt. Danach begann die Transformation dieser Kenntnisse mit einem Studium an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart.

„Den rohen Stein in ein eigenständiges, in sich geschlossenes aber bewegliches Subjekt zu verwandeln, dabei das Material und seine Eigenart zu würdigen und zur Geltung zu bringen – das ist mein Thema”, sagt die Künstlerin.

Ähnliches gilt auch für die Bronze, wobei hier auch der Raum an Bedeutung gewinnt, der sich in der Hochglanz polierten Skulptur spiegelt und dem gestalteten Objekt eine weitere Dimension erschließt.

Die Glasskulptur schließlich fügt dem noch die Transparenz hinzu. In der Glasskulptur öffnet sich ein Innenraum, der neue Perspektiven und nicht nur Ansichten sondern auch Einsichten ermöglicht.

Mechthild Ehmanns Skulpturenwerk handelt von der Gleichzeitigkeit der Gegensätze: schwer und dennoch leicht, statisch und dennoch beweglich, glatt und rau, anarchisch und geordnet.

Dass diese Ausstellung in einer Kirche stattfindet, gibt den Skulpturen von Mechthild Ehmann noch einen besonderen Reiz:

Es ist die Beziehung von Erdverbundenheit und Spiritualität. Die Künstlerin war begeistert, als wir sie fragten, ob die Michaelskirche in Schopfheim ein Ort für ihre Arbeit sein könnte.

Wir würden uns freuen, wenn sich diese Begeisterung auf viele Besucher überträgt würde.

Dominik Baiker, Stadtmuseum Schopfheim
Jo Kehm, Kunstverein Schopfheim
Luis Lenz, Kunstverein Schopfheim

Benefizauktion für ukrainische Flüchtlinge

Am 2.4.22 in der St. Michaelskirche, Schopfheim
9 Uhr: Vorbesichtigung
16 Uhr: Versteigerung

Wir haben uns kurzfristig entschieden, eine Benefiz-Kunstauktion zugunsten von Ukraine-Flüchtlingen zu organisieren. Innerhalb kürzester Zeit haben sich bereits annähernd 40 Künstlerinnen und Künstler gemeldet, die ein oder mehrere Arbeiten kostenlos zur Verfügung stellen. Es sind sehr viele phantastische Werke dabei, von denen jedes Einzelne seine eigene, meist hohe künstlerische Qualität besitzt und die Sie unbedingt sehen und natürlich auch ersteigern sollten. Wir haben Bilder, Zeichnungen, Skulpturen, Keramik von namhaften Künstlerinnen und Künstlern, die wir in der Auktion anbieten.

Die Auktion findet statt am Samstag, den 2. April, in der Michaelskirche in Schopfheim, Wallstrasse. Ab 9 Uhr können Sie die Arbeiten in der Kirche vorbesichtigen und sich bereits in eine Bieterliste eintragen. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch Vorgebote abgeben, falls Sie am Nachmittag verhindert sein sollten. Die Auktion beginnt dann um 16 Uhr.

Der Erlös geht ohne Abzüge zu 100% an den Arbeitskreis Integration e.V. in Schopfheim. Uns ist wichtig, dass das Geld regional und ohne Verwaltungskosten von Personen eingesetzt wird, die uns persönlich bekannt sind. Eigens für die Auktion haben wir bei der Sparkasse Wiesental ein Sonderkonto eingerichtet:
IBAN: DE 88683515570003460110 Stichwort: Auktion Ukraine- Flüchtlingshilfe

Nun kommt es auf SIE an. Nehmen Sie an der Auktion teil und sichern Sie sich eine hochwertige, lebenslange Erinnerung an Ihre dringend benötigte Hilfsbereitschaft.  

Bitte sagen und mailen Sie diese Ankündigung weiter, denn wir brauchen neben den großzügigen Künstler-inne-n vor allem auch viele Teilnehmer, die ihre Spendierhosen oder-röcke anziehen.

Viele Grüsse und bis zum 2. April

Luis Lenz
Johannes Kehm
und der ganze Vorstand des Kunstvereins Schopfheim

Herbstausstellung „Auf Sicht“ im Museum Schopfheim

Ort: Museum der Stadt Schopfheim
Dauer: Freitag 16.9. – Sonntag, 30.10.2022
Vernissage: Freitag 16.9. – 19.00 Uhr

Ein Baum im Nebel – schemenhaft, wo ist der Hintergrund, wie sieht er aus? Das müssen wir uns vorstellen – oder uns ganz auf den Baum besinnen. Und genau darum geht es in dieser Ausstellung:

wir wissen nur, was wir sehen, kein Titel, kein Name, nur das Bild. Gefällt es uns? Möchten wir damit leben? Wenn wir das bejahen, dann erfahren wir auch, wer das Werk geschaffen hat.

Die Ausstellung unter dem Namen „auf Sicht“ beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Betrachter, dem Künstler als Marke und seinem Werk.

Kurator Gerit Koglin geht es dabei um die Frage nach der Wertigkeit von Kunst, losgelöst vom Namen des Autors und einem Titel. Das Publikum wird eingeladen sich mit den wesentlichen Elementen von Kunst – Form, Farbe, Struktur – auseinanderzusetzen ohne die Hilfe von Titeln und Namen. Sind Kunstliebhaber-innen bereit, ein Werk zu erwerben ausschließlich aufgrund der Bildwirkung? Kann ein Künstler auf der anderen Seite vollständig hinter sein Werk zurücktreten, nur dem Material und der Form genügend Kraft verleihen damit das Kunstwerk als ein solches erkannt und vom Rezipienten gewürdigt wird?

Für dieses Experiment hat Koglin Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die schon einmal in Schopfheim beim KVS ausgestellt haben. Etwa 40 von ihnen haben sich auf das Wagnis eingelassen und ein oder mehrere Werke im vorgegebenen A4-Format eingesendet. Sie sind auch für den Kunstverein anonymisiert. Wer dahinter steht, wird erst sichtbar, wenn ein Werk einen Käufer findet.

Eine Ausstellung ganz ohne Störgeräusche – Neuland uns und für die Betrachter.

PINK ART PARTY

Vom 5.5 – 24.6 zeigt der KV Schopfheim in der Kulturfabrik
Schopfheim die Ausstellung PINK ART PARTY mit Chris Göttel.

VERNISSAGE/OPENING PARTY
5.MAI, 19.00 UHR

Weitere Öffnungszeiten vom 5.5 – 24.6:
MI, SA, SO
14–17 UHR

Kulturfabrik
Johann-Karl-Grether-Str. 2, D-79650 Schopfheim

Meine aktuellen Arbeit bestehen aus Collagen, Malerei, Fotos und
Zeichnungen. Oft fliesst alles in einem Werk zusammen. Suchen,
finden, recyceln. Das Zusammenstellen, das Aneignen von realen
Gegenständen, Zeichnerisches hinzufügen – dies ist was mich reizt.
Als Künstler möchte ich mich auf unterschiedliche Weise ausdrücken.
Vielleicht besteht mein Konzept deshalb darin, kein Konzept zu haben. Das gibt mir die Freiheit, sich immer aufs Neue einzulassen.

Mit der Pink Art Party möchte ich auch mal einen anderen Weg für
eine Ausstellung begehen. Es geht auch darum jüngeres Publikum
für solch eine Ausstellung zu gewinnen. Natürlich möchte man mit
einer Ausstellung auch was mitteilen – aber dies muss ja nicht zwingend im Vordergrund stehen.

Sich treffen und Spass haben, ist genau so wichtig und fürs gibt es ja
Partys – Pink Partys.

Einladung Download

Solid Ground

Wie solide ist der Grund des Kirchenschiffes? Wird er von der Sintflut verschlungen? Dennoch geht Jesus sicher übers Wasser. Die christliche Ikonographie zum Thema Wasser ist abgründig.

Eine Lichtinstallation in der alten Kirche St. Michael und eine Ausstellung im Stadt. Museum Schopfheim von Bernd Schulz.

25. August bis 15. Oktober 2023

Die Vernissage ist am 25.8.23 um 19 Uhr im Rahmen eines KVS Sommerfestes, der Kunstverein Schopfheim lädt Sie und Ihre Freundinnen und Freunde sehr herzlich ein.

Rahmenprogramm

26.08.2023 18 Uhr „Wir fluten die Kirche“, ein Vortrag von Prof. Dr. Uwe Gerber

14.10.2023 14 Uhr Workshop mit Bernd Schulz, im Museum der Stadt Schopfheim

Einladung Download

„Solid Ground“

In der christlichen Ikonografie spielt das Thema Wasser eine tragende Rolle. Man denke nur an die Sintflut, daran, wie Jesus über das Wasser geht oder an Moses und das Meerwunder. Diese Geschichten inspirierten mich das Kirchenschiff der alten evangelischen Kirche St. Michael mit einem wellenartigen, neongelb leuchtendem Raster aus Klebeband zu bedecken.

Die Wellenstruktur in Verbindung mit dem Licht erzeugt in der Wahrnehmung des Betrachters einen schwebenden ephemeren Effekt. Der Boden scheint sich aufzulösen und alles, was sich auf ihm befindet anzuheben. Der „Solid Ground“ unter den Füßen schwindet doch der Fußboden des Kirchenschiffs trägt den Besucher dennoch!

substitute

Anhand der Arbeiten von Anne Mundo und Ralf Weber wird die Frage nach der
Wertigkeit von Kunst im Angesicht der verwendeten Materialien verhandelt.
Anders gefragt, hätte Leonardo die „Mona Lisa“ auch in Acryl gmalt?

Zur Vernissage am 12.01.2024 um 19 Uhr, lädt der Kunstverein Schopfheim
Sie und Ihre Freunde sehr herzlich in die Kulturfabrik ein.

Anne Mundo, Berlin, Malerei und Grafik
Ralf Weber, Freiburg, Bildhauerei, 3D Objekte

Ausstellung KV Schopfheim
12.01.2024 – 25.02.2024

Öffnungszeiten
Mittwoch, Samstag, Sonntag
14-17 Uhr

Kulturfabirk
Johann-Karl-Gretherstrasse 2
79650 Schopfheim

substitute
Sub·s·ti·tut /Substitút/
Substantiv, Neutrum [das]

bildungssprachlich etwas, was als Ersatz dient; Surrogat

Der Kapitalismus ist bestrebt, Produkte immer schneller und billiger herzustellen, um den Massenkonsum zu bedienen. Das führt zu immer neuen Ersatzstoffen, die, mit ihrer Erfindung, das eigentliche ursprüngliche Produkt zurückdrängen und zu einem Großteil ersetzen. Auch in der Kunst werden neue Techniken und Materialien aufgegriffen, um Stimmungen und Strömungen der Zeit darzustellen. Anhand der Arbeiten von Anne Mundo und Ralf Weber wird die Frage nach der Wertigkeit von Kunst im Angesicht der verwendeten Materialien verhandelt. Inwieweit ist es noch „zeitgemäß“ exklusive und hochwertige Materialien in der Kunst zu verwenden oder ist es genauso legitim, die Idee an sich zu verkaufen – ohne Gedanken an Beständigkeit? Kann Kunst als solche nur in einen kulturhistorischen Kontext gesetzt werden, wenn das zugrundeliegende Material vom Betrachter als „wertig“ erachtet wird oder anders gefragt – hätte Leonardo die „Mona Lisa“ auch in Acryl gemalt?

Bildnachweis
Anne Mundo – Foto: Alexej Hermann © Stiftung Brandenburger Tor (Ausschnitt)
Ralf Weber – Foto: Roswitha Frey (Ausschnitt)

GOLDEN

In Kooperation mit der Stadt Schopfheim präsentieren wir die Ausstellung GOLDEN von Stephanie Seidlitz.

Wo: Kulturfabrik Schopfheim
Wann: 10.03 – 21.04.2024

Mittwoch, Samstag, Sonntag: 14-17 Uhr

Vernissage: 10.03.2024 ab 11 Uhr*
*Anmeldung: kultur@schopfheim.de

Wandel und Veränderung. Wir begegnen Wandel und Veränderung in unseren Lebensräumen, in unseren Beziehungsformen und in der Natur.

Wandel und Veränderung erfreuen, motivieren, belasten und bedrohen. Sie stellen uns vor neue Herausforderungen,bedeuten Bewegung. Stephanie Seidlitz nähert sich in ihren Arbeiten unterschiedlichen Auswüchsen von Wandel und Veränderung und macht sie sichtbar. Sie zeigt ihren Blick auf die Welt. Die Künstlerin ist in Inzlingen aufgewachsen und hat in Konstanz Architektur studiert. Sie hat seit vielen Jahren ein eigenes Grafikdesign-Büro in Lörrach. Stephanie Seidlitz hat viele künstlerische Projekte begleitet und hatte eigene Ausstellungen im Teufelhof in Basel und im Le Rossignol in Efringen-Kichen. In ihren künstlerischen Werken nimmt sie Bezug auf das, was um sie herum geschieht. In dieser Reflektion entstehen neue Sichtweisen.

Fotos, eigene, bis auf wenige Ausnahmen, werden in einem Transfer auf Blattmetall auf Holz gelegt. Die Technik gibt den Arbeiten eine spezielle Patina, als würde etwas Vergangenes im Jetzt in Erscheinung treten. Es entsteht so eine prägnante Tiefenstruktur, die gleichsam Zeiten verbindet, gestern, heute und morgen komprimiert.

Auszug Werke:
Die Reihe „Schmelze“ zeigt die Schönheit und die Erhabenheit von Bergwelten und zugleich auch deren Brüchigkeit, die wir uns bis vor einigen Jahren nicht hätten vorstellen können. Dort stehen sie – Aletsch, Eiger, Jungfraujoch – wunderschön, ewig und idyllisch – und leise schleicht sich die Befürchtung ein, das Bild trügt.

Im Werk „Auflösung Aletsch“ gibt es zwei quadratische Auslassungen. Diese offensichtliche Leerstelle versinnbildlicht das Fortschreiten der Veränderung. Die unaufhaltsame Auflösung.

Die Arbeit „Zeit“ zeigt das Spannungsfeld von Bewegung und Stillstand. Gleichsam in einem Vorbeischwirren entfaltet sich eine zeitliche Komponente, die zugleich im Jetzt festgehalten wird. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft münden bei zunehmender Geschwindigkeit in einen Fluß, ohne Konkretes. Alles löst sich auf.

„Der Kuss“ wird erst bei einem zweiten oder dritten Blick wahrgenommen. Die Kirchenkuppel ist als erstes zu sehen. Zwei weibliche Lippen, die sich zu einem Kuss treffen, treten anfangs in den Hintergrund. Der Gedanke dahinter ist, homosexuelle Lebensweisen der Kirche und Gesellschaft sichtbarer zu machen und der Ignoranz, Diskriminierung und Ausgrenzung entgegenzuwirken.

„Grüße von Gestern“ Eine Ode an Vergänglichkeit und Veränderung. In dieser Serie von fünf Werken werden vergessene Relikte aus vergangenen Tagen zu Protagonisten einer neuen Erzählung. Als Müll in der Natur verloren, erzählen sie von unserer flüchtigen Existenz, von Geschichten und hinterlassen einen stillen, doch eindringlichen Gruß aus einer vergangenen Zeit.

„Generation Alpha“. Im Licht der Zukunft. In diesem Moment der Gegenwart spiegelt sich die Hoffnung und Verantwortung für die kommende Generation wider, eingefangen in einem Bild, das Gegenwart und Zukunft vereint.

Bei allen Arbeiten nimmt das Blattmetall, das Gold eine zentrale Bedeutung ein. Das Gold schafft in seinem Glanz, den Schattierungen, dem Spiel mit dem Licht ein sehnsüchtig anmutendes Moment.

In Gold bewahrt wird Kostbares sichtbar. Die Welt, das Leben wird weitergegeben. Die Wertschätzung gilt den Menschen, die nachsinnen und verändern können. Das Denken über das Jetzt und die Zukunft ist wertvoll. Es eröffnet Raum für Träume, Wünsche.